17.15 Uhr machten wir uns auf den Weg, um pünktlich zum Musical "Ich war noch niemals in New York" ins Apollo Theater zu kommen. Wir - das sind Vivien, Mama, Oma und Opa.
15 Minuten vor dem eigentlichen Beginn 18.30 Uhr wurden wir endlich in den Saal gelassen, um die erwartungsvolle Atmosphäre schnuppern zu können. Die Zeit konnte gar nicht schnell genug vergehen.
Und es gab auch eine Pause, die für Vivien nicht schnell genug vergehen wollte. Zum Glück gab es einen leckeren Kokosriegel.
Bereits auf der Heimfahrt und natürlich auch Tage später haben wir uns die schönsten Erinnerungen erzählt und über die eine oder andere Reaktion des Publikums geschmunzelt, so z.B. über das Wort mit den zwei t's, dem Namen Sargnägele der Leiterin vom Altenheim oder der Titanic-Pose am Bug des Schiffes ...
Zur Erinnerung hier noch einmal die Geschichte des Musicals "Ich war noch niemals in New York" in Kruzfassung:
"Im Mittelpunkt steht die erfolgreiche Fernsehmoderatorin Lisa Wartberg. Ausgelastet durch ihre Karrierepläne vernachlässigt sie ihre Mutter Maria. Die lebenslustige alte Dame fühlt sich abgeschoben und beschließt kurzerhand, ihre große Liebe Otto Staudach in New York unter der Freiheitsstatue zu heiraten. Heimlich besteigt das Paar ein Kreuzfahrtschiff. Bei dem Versuch, ihre Mutter aufzuhalten, trifft Lisa auf Axel Staudach und dessen Sohn Florian. Beide wollen ihren Senior ebenfalls zurückholen. Auf hoher See nimmt eine turbulente Geschichte mit Verwechslungen und Selbsterkenntnissen ihren Lauf."
Quelle: www.thatsmusical.de
Zu hören waren außerdem und fast nebenbei die 20 größten Hits des Sängers Udo Jürgens. Die Musik kam übrigens nicht aus irgendeiner Konserve, sondern wurde von einem Live-Orchester mit einem richtigen Dirigenten gespielt.